
Kuckstdu
Wir wohnen in Poggi

Poggi - ein Dorf in den Berg gebaut
Gleich hinter Porto Maurizio biegt man von der Via Aurelia recht ab und fährt die enge Straße den Berg hinauf. Nach vielen unübersichtlichen Kurven denke ich, dass die kleinen italienischen Autos ihren Sinn haben. Wir halten auf der Hauptstrasse. Die Via Ariosto, in der unsere Wohnung liegt, ist nur zu Fuß zu erreichen. Wir haben einen eigenen Eingang. Die Wohnung hat 4 Etagen: Im Sutterant ein Wohnzimmer, dass wir nie genutzt haben, in der 1. Etage Schlafzimmer, Bad und ein schmales Durchgangszimmer, in der 2. Etage die Küche und in der 3. Etage ein winziges Zimmer durch dass man die Dachterasse erreicht. Diese Terasse ist der Knaller! Man blickt von hier über das ganze Prinotal, über Porto Maurizio bis aufs Meer. Abends sieht man die Kreuzfahrtschiffe vorüberziehen, die vermutlich aus Genua kommen.

Das rote Haus in der Mitte ist unsere Wohnung.

In der Via Ariosto steht in leuchtendem Rosa das Haus, in dem wir die nächsten 2 Wochen wohnen.

wenn das nicht mediteran ist...

Das rote Haus in der Mitte ist unsere Wohnung.
Rundgang durch Poggi
Nachdem wir alles eingeräumt haben, erkunden wir das Dorf. Fazinierend, was hier alles wächst, da kann man bei uns ja nur von träumen. Ganz besonders sind die winzigen Gassen unter den Häusern lang und zwischen Häusern her. Nur das Allernötigste wurde aus dem Berg gehauen.

An der Bushaltestelle steht ein riesiger Kaktus.

Voll mit reifen Kaktusfeigen.


An der Bushaltestelle steht ein riesiger Kaktus.
Porto Maurizio
Am Abend fahren wir den Berg runter und schauen uns Porto Maurizio an. Wir wollen ja schließlich wissen, wo wir wohnen. Hier ist das Meer allgegenwärtig. Im Hafen liegen große, weiße Yachten, die Hafenpromenade mit Palmen gesäumt,säuberlich aufgereihte Liegen in privaten Clubs am Strand. Hier fühlt es sich so richtig nach Reviera an.

Schon der erste Anblick, als wir aus dem Auto steigen bietet das Bild, das man sich von der Reviera vorstellt.


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Schon der erste Anblick, als wir aus dem Auto steigen bietet das Bild, das man sich von der Reviera vorstellt.